Backen ohne Verpackungsmüll - so geht Zero Waste in der Küche

Vergiss die vielen Tütchen und Verpackungen für Pudding, Orangenaroma und Co.!

So kannst Du Backzutaten ganz leicht selber machen! + Bezugsadressen.

(unbezahlte Werbung, aber ich möchte gerne gute Firmen nennen als Zero Waste - Einkaufshilfe für Euch)

Selbermachen spart Müll? Das stimmt nicht so ganz. Wenn man selbst backt fallen so viele Verpackungen, Plastik etc. an, dass man sich denkt, da könnte man ja gleich zum Bäcker gehen und sich in eine Tortenform oder eine Box Kuchen geben lassen. Und es ist davon auszugehen, dass die ihre Zutaten in Großpackungen bekommen, was ja weniger Abfall macht als viele kleine Umverpackungen. Allerdings ist das ein teures Unterfangen, das sich nicht jeder leisten kann. Aber Selberbacken kann man mit ein paar Tricks auch ohne ein enormes Müllaufkommen. Und das geht auch ohne Unverpackt-Laden vor Ort. Wobei es einige der Backzutaten dort oft auch nicht gibt, dafür aber die Rohstoffe aus denen man sie ganz leicht herstellen kann.

DIY Orangenaroma & DIY Zitronenaroma:

Zitrusaroma selbermachen:

Ich habe das selbst in einem Unverpackt-Laden noch nicht offen gesehen.

Wir kaufen deshalb trotzdem nicht die beschichteten Tütchen, die zusätzlich mit einer Plastikfolie in einem Zweierpack zusammen gehalten werden.

Stattdessen nehmen wir unbehandelte Zitrusfrüchte. Es lohnt sich somit also Bio bzw. unbehandelte Exemplare zu kaufen, denn dann kann man die Schale verwerten, auch wenn sie einen Mehrpreis kosten. Aber der Aufpreis ist schnell wieder drin.

Dazu braucht man nicht keinen Zestenschneider kaufen! Nutzt was ihr habt: Ein Messer oder eine Reibe. Wir nehmen eine Reibe und entfernen damit die Schale, so dass möglichst noch das Weiße der Schale zu sehen ist.

Muss man das Weiße entfernen?

Mein Zero Waste Tipp: Es wird immer empfohlen, das Weiße nicht zu verwenden, da es sonst bitter wird. Aber ehrlich gesagt, fanden wir die weiße Haut, wenn sie in den Kuchen kam, nicht erwähnenswert. Wir haben zwangsläufig immer wieder etwas von der weißen Haut mit drin, weil unsere Kinder das Reiben gerne mögen. Es duftet schließlich so schön. Ich glaube, so genau geht es dabei nicht.

So trocknest Du ohne Dörrautomat Die Zitruszesten kommen entweder frisch in den Teig oder wir trocknen sie das Jahr über auf einem Teller an der Luft, im Kachelofen, auf der Heizung oder in der Sonne. Alles klappt leicht und der Duft ist toll.

Wenn ihr einen Dörrautomat habt, könnt ihr auch den nutzen.

Und wisst ihr, was ich mir gebaut habe? Einen Solarofen. Darin kann ich bei Sonnenschein dörren oder auch kochen. (Das mache ich alles mit meinem DIY Solarofen).

DIY - Orangeat und Zitronat

Offen kaufen: Im Unverpackt-Laden (Liste), falls man einen vor der Tür hat. Oft gibt es das dort aber nur in der Vorweihnachtszeit. Wer das also das ganze Jahr braucht, der sollte sich eindecken. Das funktioniert, da es sich durch den Zuckergehalt sehr gut lagern lässt. Auch manche Bioläden bzw. Stände am Wochenmarkt bieten das oft lose an. Bei uns war das letztes Jahr so, dass wir es im Bioladen offen bekommen haben. Allerdings ist das nicht so gut angenommen worden, weil die Leute keine Gefäße mitgebracht haben und so sind sie wieder händisch in Plastikbecher eingepackt worden. Aber in der Vorweihnachtszeit scheinen die Läden Orangeat beim Großhändler offen zu bekommen. Nachfragen könnte sich lohnen.

So kannst Du Orangeat und Zitronat selber machen:

✅Orangen, Mandarinen oder Zitronen mit einem Sparschäler oder mit dem Messer große Stücke abschälen.

✅Kratzt mit einem Messer oder Löffel noch etwas von der weißen Haut der Schale ab. Die ist nämlich bitter. Bei große Stücken geht es leichter sie zu entfernen.

✅Dann schneidet die Schalen in ca. 0,5cm große Quadrate!

✅Wiegt ab, wieviel Gramm Schalen ihr habt und

✅ gebt genauso viel Gramm Sirup dazu. Das kann Zuckersirup sein, Dicksaft oder auch Honig.

✅ Das Ganze muss nun ca. 3 Wochen ziehen.

Zero Waste Tipp!

Danach seiht ihr es durch ein Sieb ab und lässt es gut abtropfen.

Den abgefangenen Sirup nicht wegwerfen! Ihr könnt ihn weiter zum Backen, Süßen von Früchtetee oder mit Mineralwasser als Limo benutzen.

Bezugsquellen für möglichst unverpackte Zutaten:

Dicksaft bekommt man in der Mehrwegflasche im Bioladen, Honig im "privaten" Mehrweg beim regionalen Imker und Zuckersirup kann man selbst leicht herstellen.

Anleitung für selbst gemachten Zuckersirup

Zuckersirup stellt man aus Zucker und Wasser im Verhältnis 1:1. her.

z.B. 300g Wasser mit 300g Zucker.

Das lasst ihr zusammen in einem Topf aufkochen bis sich der Zucker gelöst hat. Fertig. Hat man zu viel davon gemacht, lässt er sich monatelang in einer verschlossenen Flasche oder einem Schraubglas lagern.

DIY Zimtzucker, DIY Orangenzucker, DIY Zitronenzucker

Aromatisierter Zucker mit Zimt, Zucker, Orange oder Zitrone Das kaufen wir auch nicht in Tütchen im Supermarkt, sondern stellen uns das noch billiger und vor allem Bio her.

So machst Du Zitruszucker selber

Für den Orangen und Zitronenzucker nutzen wir wieder die Schalen einer unbehandelten Biozitrusfrucht und vermengen sie frisch mit Zucker. Ab in ein luftdichtes Glas und eine Woche ziehen lassen. Vom Verhältnis her ist es ungefähr eine Zitrone auf einen Tasse Zucker. Nehmen Sie eine große Zitrusfrucht, wie Pampelmuse oder Grapefruit, dann sollte man etwas mehr Zucker nehmen, denn sonst hat man eine klebrige Masse und bzw. ist die dann getrocknet, bekommt man den Zucker nicht mehr aus dem Glas. (Haben wir schon ausprobiert) Wen kleine Bröckchen der Schale darin stören, der kann das Ganze im Mixer fein schreddern und dann in ein luftdichtes Glas zum Ziehen füllen.

Anleitung für DIY Zimtzucker:

✅ 1 gestrichener TL Zimt

✅ auf eine Tasse Zucker

✅ zwei Wochen in einem luftdichten Glas ziehen lassen.

Rezept für Vanillezucker:

✅komplette Vanillestange (ja, mit Schale, das macht gar nichts) im Mixer fein schreddern.

✅ 1,5 Tassen Zucker dazu.

✅ Zwei Wochen in einem luftdichten Glas ziehen lassen.

Zero Waste Einkaufstipp - hier bekommst Du Zucker unverpackt:

Wir bekommen Zucker lose in der Mühle (siehe Einkauf in der Mühle). Wir wussten anfangs auch nicht, dass wir diese Möglichkeit haben). Vorher nutzten wir Zucker in recycelbaren Papierverpackungen, die es in Supermärkten gibt. Bio- Zucker, vielleicht sogar fairtrade und ungebleicht ist schwer zu finden in Papierverpackungen. Die Mühle hat ihn. Manche Mühlen bieten auch einen online Shop an und versenden in großen Gebinden in der Papierverpackung. (siehe onlineeinkaufen). Manche Mühlen/Großhändler bieten keinen losen Einkauf an. Sie haben aber oft Papiersäcke (5kg, 10kg, 25 kg). Zucker ist trocken gelagert nahezu unbegrenzt haltbar. Es kann sich also lohnen ein Großpack zu nehmen. Wenn wir ca. einmal im halben Jahr zur Mühle fahren (das meiste ist ja haltbar), sprechen wir uns mit unserer "Einkaufsgemeinschaft" ab und bestellen bei der Mühle schon vor. So ist sicher alles da. Manchmal kaufen wir dann nicht lose, sondern einen Großpack, so wie ihn die Mühle eben auch bekommt und verteilen es dann. Der Papiersack kommt ins Altpapier zum Recycling. Ist ja bezüglich des aufkommenden Mülls egal, ob die Mühle nun entsorgt oder wir. Aber im Vergleich zu vielen kleinen Verpackungen hat man insgesamt richtig viel Müll eingespart.

So kannst Du Puderzucker selber machen:

Puderzucker gibt es in beschichteten Papierverpackungen im Supermarkt. Beschichtungen sind oft schlecht zu recyceln, da sie zusätzlich eine Kunststoffschicht enthalten. Außerdem kann daraus Mikroplastik in Lebensmittel übergehen.

Großpacks haben wir bisher nur bei Zucker (z.B. Mühle) gefunden. Großpacks reduzieren den Verpackungsmülls immerhin um 80%. Zucker ist ja ewig haltbar, deshalb kann man auch leichter eine größere Portion lagern. Eine weitere Option bei Platzmangel ist natürlich eine Einkaufsgemeinschaft und das Großpack teilen. Da kann man sich oft sogar noch Geld sparen. Aus dem normalen Zucker kann man aber Puderzucker herstellen.

✅ Gebt normalen Zucker in der gewünschten Menge in den Mixer

✅ ein paar Sekunden auf höchster Stufe fein mahlen.

✅Deckel nicht sofort öffnen ➡ Staubwolke! (Deshalb heißt der Puderzucker in Österreich ja auch Staubzucker.)

Wo bekommt man Gewürze wie Zimt, Vanille unverpackt?

Am einfachsten ist es, wenn ihr einen Unverpackt-Laden vor Ort habt. Ich habe keinen. Entweder ich muss das mal mit einem Ausflug verbinden und gut planen oder ich brauche eine andere Alternative.

Manche Apotheken verkaufen Zimt- und Vanillestangen, sowie einige Kräuter und Gewürze lose. Das ist eine Möglichkeit. Dann gibt es noch Gewürzmühlen oder Gewürzläden, in denen man oft offen kaufen kann. Wir haben einen Alfons Schuhbeck Laden in der nächsten großen Stadt. Einmal im Jahr decken wir uns mit Gewürzen zum Backen und Kochen ein, die nicht bei uns im Garten wachsen (wie im Bild Zimt und Pfeffer). Wir haben dort einfach nachgefragt und durften dort lose einkaufen.

Vanille gibt es sonst noch im Glas in Supermärkten mit einem kleinen Plastikstöpsel zu kaufen oder schon gemahlen und fairtrade im Glas im "Eine Welt Laden". Ansonsten sind in Bioläden fast alle Gewürze in Bio- Qualität in recycel- bzw. kompostierbare Verpackung von der Firma Sonnentor erhältlich. Sie besteht aus einem Karton und einer kompostierbaren Plastikfolie. Die kompostierbare Folie ist allerdings am ökologischten von der Energiebilanz her, wenn man sie verbrennt. Rumaroma: Rum aus der Flasche. Mehrwegflaschen gibt es manchmal (aber sehr teuer, dafür meist sehr hochwertig) beim Spirituosenhändler, beim Unverpackt-Laden oder im "Essig - und Öl" oder "Vom Fass" - Laden. Bei letzterem kann man sich auch sehr kleine Mengen abfüllen lassen. Entscheiden Sie selbst, wofür Sie ihn brauchen und was das Budget hergibt.

Hefe unverpackt

Frischhefe kauften wir anfangs direkt beim Bäcker oder ließen sie uns ins Glas geben. Das funktioniert nur, wenn der Bäcker natürlich noch selbst bäckt (was nicht selbstverständlich ist) und die Backstube noch offen ist, also vormittags. Kamen wir später, ließen wir unser Glas dort. Die Hefe wurde uns dann von den Bäckern eingefüllt und wir holten sie am nächsten Tag ab. Frischhefe lässt sich übrigens prima einfrieren. Es bietet sich an, diese in Portionen abzuteilen z.B. Eiswürfelbehälter und sich dann bei Bedarf etwas zu nehmen.

Mittlerweile gibt es Hefe in kompostierbarer Verpackung - das ist allerdings nur eine Notlösung, aber besser als die nicht recyclingfähige Verbundverpackung. Trockenhefe haben wir online anfangs im Großpack bei z.B.Hinterauer gekauft, mittlerweile kaufen wir sie beim unverpackt-Laden auf Vorrat. Der nächste Unverpackt-Laden ist bei uns ca. 45 Minuen entfernt. Deshalb verbinden wir das ausschließlich mit eine Ausflug, da ein wöchentlicher oder monatlicher Einkauf bis dato (Ende 2023) für uns sonst nicht praktikabel ist. Hat man aber einen vor Ort, ist das Ganze eh leichter.

Hefe selber machen:

Update 2025: Ich experimentiere seit einiger Zeit mit selbstgemachter Hefe: Stichwort Hefewasser? Soll ich dazu einmal extra berichten?

Soll ich euch von meinen Versuchen mit Hefewasser berichten?

• ja
• nein

DIY Backpulver

Backpulver machen wir selbst und kommt uns insgesamt billiger:

✅1 halber, gestrichener TL Natron (lebensmittelecht)

✅und eine Säure

Welche Säure kannst Du verwenden und in welchem Verhältnis?

Als Säure kann man

✅ 2 EL Saft von einer Zitrusfrucht verwenden oder

✅ 2 EL Apfelsaft ✅ 2 EL kohlensaures Mineralwasser oder

✅ 2 EL Essig.

✅ 1 TL Fruchtmus.

✅ 1 gestricher TL lebensmittelechte Zitronensäure oder

✅ 1 gestrichener TL Weinsteinsäure

Bezugsquellen:

Weinsteinsäure bekommt ihr manchmal offen in der Apotheke oder dem Unverpackt-Laden direkt ins Glas. Das ist aber relativ teuer.

Zitronensäure bekommt ihr ebenso im unverpackt-Laden oder online in größeren Gebinden (siehe onlineeinkaufen). Größere Gebinde Zitronensäure lohnen sich in der Einkaufsgemeinschaft oder, da sie trocken gelagert auch sehr lange haltbar ist, für viele Dinge im Haushalt (Weichspüler, Klarspüler für die Spülmaschine, zum Putzen, Entkalker, Zutat für Knete, Schaumfestiger mit Leinsamen etc.). Wenn man Natron zur Säure gibt zischt es. Nicht wundern, so soll es sein. Zu Natron: Dabei handelt es sich um Natriumhydrogencarbonat. Bitte nicht verwechseln mit Natriumcarbonat, auch bekannt als Waschsoda. Der Unterschied ist die Stärke der Base. Nutzen Sie ausschließlich Natriumhydrogencarbonat, auch bekannt als Soda oder Kaisernatron. Das gibt es in der Backabteilung in beschichteten Papiertütchen (Restmüll). Im Vergleich handelt es sich dabei um einen Großpack. Allerdings kann man sich Natron auch in der Apotheke in ein Glas einfüllen lassen. Außerdem kann man es online in Papier bestellen (siehe Onlineeinkaufen). Selbstverständlich haben es die Unverpackt-Läden als Grundbaustein vorrätig. Etwas mehr davon zu kaufen kann sich lohnen, da man das Tausendsassa Natron zum Waschen, Putzen und Pflegen (Zahncreme, Bäder, Peeling, Haarewaschen) nutzen kann. Trockenfrüchte: Wer einen Unverpackt-Laden vor der Haustüre hat, ist mal wieder fein raus. Schon praktisch.

Datteln bekommen wir im Bioladen, auf dem Markt oder im türkischen Feinkostgeschäft das ganze Jahr über frisch direkt ins Glas. Lose kaufen wir Rosinen im türkischen Feinkostgeschäft (übrigens gar nicht teuer). Manche große Bioläden sollen sie sogar zur Weihnachtszeit offen führen. Das Glück haben wir nicht. Saisonal bekommt man Datteln, Feigen und getrocknete Aprikosen im Supermarkt oder im Bioladen. Aber auch nicht in jedem. Das ganze Jahr über manchmal offen in türkischen Lebensmittelläden. Manche Mühlen können auch Trockenfrüchte beim Großhändler in Papier bestellen. Dann aber Großgebinde. Selten haben sie es offen vorrätig. Vorrätig ist manchmal aber Studentenfutter. Da die Nüsse oft in das Rezept mit hineinpassen kann das auch eine Möglichkeit sein. Ansonsten gibt es wieder online die Möglichkeit in recycelbaren Materialien zu beziehen (siehe onlineeinkaufen). Zur Lagerung kann man manche Trockenfrüchte in gut verschlossene Gläser füllen oder auch darin einfrieren. Nüsse und Kerne

Manche Nüsse gibt es regional (z.B. Bauern, Markt) gut zu kaufen, auch ungespritzt. Wer sich gut auskennt, kann sie vielleicht auch sammeln z.B. Walnüsse, Haselnüsse Erdnüsse, Walnüsse und Haselnüsse haben einige Supermärkte auch saisonal auch offen im Angebot. Diese kann man sich in mitgebrachte Beutel füllen. Große Bioläden oder Märkte oder Feinkostläden haben als Ergänzung dazu oft noch Makadamianüsse oder Mandeln offen, aber mit Schale, im Angebot. In manchen Mühlen bekommt man diverse Nüsse und Kerne lose oder auf Bestellung im Papiersack im 5kg Pack. Als Familie und da wir sie das ganze Jahr brauchen (backen, Nussmilch), lohnt es sich diese zu lagern. Auch tun wir uns bei manchen Sorten zur Einkaufsgemeinschaft zusammen. Online sind diverse Nüsse das ganze Jahr über in recycelbaren Materialien zu bekommen (zum Versandverpackung - und Kosten einsparen Einkaufsgemeinschaft oder Vorratshaltung in Betracht ziehen).

So kannst Du Puddingpulver selber machen

Puddingpulver könnt Ihr selbst mischen und auch gleich mehr auf Vorrat machen. Dann wird das Aroma noch intensiver, wenn es länger zieht. Wichtig ist, dass es luftdicht gelagert wird (Glas mit Deckel)

DIY Vanillepudding

✅ 100g Speisestärke

✅ + 1TL Vanillepulver (Vanilleschote malen, wer will samt Schale)

DIY-Schokopudding

✅ 100g Speisestärke

✅ + 1 EL Kakaopulver

So nutzt du das selbst gemachte Puddingpulver:

Für einen Pudding nehmt ihr 2EL von dem DIY Puddingpulver (ca. 40g) und gebt es zu Eurer Milch (500ml)- egal ob pflanzliche oder tierische, klappt beides. Gesüßt wird nach Geschmack oder wie bei den Puddingtütchen mit 2 EL Zucker.

Wollt ihr noch mehr Zero Waste Rezepte für die Küche ohne Müll? Dann schaut doch mal unter Tipps ➡ Küche in der Navigation vorbei. Da zeige ich euch, wie ihr aus Essensresten Gemüsebrühe herstellt oder aus Kaffee aus Dattelkernen.

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